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Wir freuen uns, dass Sie auf unserer Homepage gelandet sind. Hier finden Sie Wissenswertes, hoffentlich Interessantes und viele aktuelle Informationen über uns.
Beim Stöbern und Entdecken wünschen wir Ihnen viel Spaß und wir hoffen, dass Sie schnell finden, was Sie suchen.
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Unser Leitbild

Wir am Montfort-Gymnasium Tettnang verstehen uns als...

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Mensa und mehr

Alles Wissenswerte rund ums Mittagessen am MGTT finden Sie hier:

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Fachschaft Physik

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Ziele, Inhalte und Aufgaben des Fachs

Schon seit der Antike sind die Naturwissenschaften und insbesondere die Physik für Wissenschaftler und auch Philosophen allgegenwärtig. Der Gravitation, den Wetterbedingungen mit Donner und Blitz oder auch dem Einfluss von Sonne und Mond, und damit Tag und Nacht, konnte sich schon damals niemand verwehren.

Auch in der heutigen Zeit hat die Physik keineswegs an Bedeutung verloren. Durch den immer größer werdenden Einfluss der Technik zeigt sich eine geradezu gegenteilige Entwicklung. Aus diesem Grund ist es natürlich unerlässlich, dass die physikalischen Erkenntnisse und die Methoden mit denen sie ermittelt wurden, an unsere Schülerinnen und Schüler weitergegeben werden. Gerade in der Tettnanger Umgebung, in der so viele technikorientierte Unternehmen ansässig sind, ist eine Weiterbildung in dieser Richtung umso wichtiger.

Der Bildungsplan Physik 2016 spricht neben dem wichtigen Einfluss der Physik auf Technik, Medizin und allgemein unser Leben in einer hochtechnisierten Gesellschaft auch davon, dass die naturwissenschaftliche Methode des Experiments einen essentiellen Bestandteil zur Erkenntnisgewinnung geliefert hat:

Mit dem Erfolg der Physik ist das Wirken Galileo Galileis verbunden: Neben seiner innovativen, streng mathematischen Vorgehensweise prägte er vor allem die Rolle des Experimentes in der Physik als notwendige empirische Überprüfung physikalischer Theorien. Seither unterscheidet sich die Physik von anderen Welterklärungsansätzen durch den konsequenten Anspruch auf die prinzipielle Überprüfbarkeit des Wissens durch das Experiment. Dieser Ansatz spiegelt sich in den Denk- und Arbeitsweisen der Physik wider, die gemeinsam mit den physikalischen Inhalten unverzichtbarer Bestandteil eines naturwissenschaftlichen Unterrichts sind.

Auch wir integrieren diesen unverzichtbaren Bestandteil in unseren Unterricht, indem wir das vorgeführte Experiment zum zentralen Teil einer jeden Unterrichtseinheit machen und dieses, wenn möglich, interessant und aufregend gestalten.

Beispielhaft dafür soll der folgende Versuch zum Waagrechten Wurf stehen, in dem gezeigt wird, dass zwei Objekte (Auto und Dose) die gleiche Fallzeit besitzen, unabhängig davon ob sie eine horizontale Geschwindigkeit besitzen oder nicht. Wir empfehlen die Ansicht im Vollbildmodus und mit halber Wiedergabegeschwindigkeit.

Den gleichen Versuch sehen Sie hier noch in der Seitenansicht:

Darüber hinaus bieten wir den Schülerinnen und Schülern in jeder Klassenstufe mehrmals die Möglichkeit eigenständig Versuche durchzuführen, auszuwerten und dadurch entweder eine vorliegende Theorie zu bestätigen oder sogar selbst zum Erkenntnisgewinn zu gelangen.
Nicht zuletzt bietet die physikalische Bildung auch die Möglichkeit der kritischen Auseinandersetzung mit Themen, deren Bewertung nur mit Hilfe von genügend Vorwissen möglich ist. Auch dies ist im Bildungsplan 2016 und damit im Unterrichtsfach Physik verankert:

Technische Entwicklungen bergen aber neben Chancen auch Risiken mit teilweise weitreichenden Folgen für Umwelt, Gesellschaft und Frieden. Es gilt, diese zu erkennen und zu bewerten. Physikalische Bildung ermöglicht dem Individuum eine aktive Teilhabe an gesellschaftlicher Kommunikation und Meinungsbildung über technische Entwicklung und naturwissenschaftliche Forschung und ist deshalb ein wesentlicher Bestandteil der Allgemeinbildung in einer naturwissenschaftlichtechnisch geprägten Welt.

Lehrer/Innen und Lehrer

Das Fach Physik wird von Herrn Hilbert geleitet. Folgende LehrerInnen unterrichten Physik am MGTT:

D. Hilbert, A. Hirschauer, C. Kopf, S. Lund, C. Maier, S. Opferkuch, K. Patt

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Angebot

Um die physikalischen Vorgänge und Gesetze möglichst verständlich darstellen zu können, verfügt das MGTT über eine sehr gut ausgestattete Physik-Sammlung. Vom Elektromotor über Bandgeneratoren bis hin zu Elektronen- und Röntgenröhren ist hier alles vertreten, was uns sogar die Veranschaulichung von Zusammenhängen aus der Atom- und Quantenphysik ermöglicht.

Wir sind dadurch auch in der Lage in jeder Jahrgangsstufe Schülerpraktika durchzuführen, mit deren Durchführung die Inhalte des Unterrichts nicht nur erkannt, sondern auch selbst erfahren werden können.

In Klasse 9 findet für alle Klassen eine Exkursion ins Wissenschaftsmuseum Technorama in Winterthur statt. Dort ist es zum einen möglich Experimente zu beobachten, die im normalen Schulalltag nicht durchführbar wären. Zum anderen werden die Versuche, die aus dem Klassenzimmer schon bekannt sind, in größerem und spektakulärerem Maßstab noch einmal eindrucksvoller gezeigt.

Zudem ist unsere Schulbibliothek mit einer Vielfalt an Physik-Büchern zur eigenen Recherche ausgestattet.

Sonnenfinsternis 2015

Die Sonnenfinsternis 2015 konnten alle Schülerinnen und Schüler des MGTT im Schulhof bei bestem Wetter bewundern.

Während der Sonnenfinsternis haben wir mit einem Fernrohr ein Bild der Sonne projeziert. Vom Verlauf dieser Projektion erstellten wir ein Zeitraffer-Video (der link führt zu Youtube).

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Fachschaft Mathematik

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Ziele, Inhalte und Aufgaben des Fachs

Mathematik ist eine zentrale kulturelle und zivilisatorische Errungenschaft. Mathematik unterstützt bei der Bewältigung vielfältiger Lebenssituationen und dient kulturübergreifend als Sprache in einer zunehmend technisierten und ökonomisierten Welt. So zählt beispielsweise mathematische Modellierung zu den basalen Werkzeugen und ihre Ergebnisse sind als Zugang zum Verständnis der Welt und als Orientierung in der Welt von entscheidender Bedeutung. Eine mathematische Grundbildung hat zum Ziel, die Rolle der Mathematik in der Welt zu verdeutlichen und die Schülerinnen und Schüler in die Lage zu versetzen, mathematisches Wissen funktional einzusetzen und in vielfältigen Situationen mathematisch begründet Entscheidungen zu treffen oder Aussagen zu beurteilen. Mathematische Bildung befähigt die Schülerinnen und Schüler, sich in ihrer Lebenswelt zu orientieren, diese auch unter mathematischen Gesichtspunkten zu betrachten und zu verstehen und Mathematik in Beruf und Studium erfolgreich und verantwortlich anzuwenden. Um all diese Kompetenzen intensiv zu üben, setzen wir verstärkt auf selbstentdeckendes Lernen und selbstständiges Erarbeiten mathematischer Prozeduren und ermöglichen somit eigenes Erkennen und Anwenden von mathematischen Prinzipien.

Darüber hinaus ist Mathematik eine eigenständige und lebendige Wissenschaft mit einer deduktiv geordneten Welt eigener Art. Dieses besondere Wesen der Mathematik wird unseren Schülerinnen und Schülern bei der Übertragung bekannter Prinzipien auf immer wieder neue Bereiche der Mathematik bewusst.

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Die Beschäftigung mit innermathematischen oder mathematisierbaren Problemen trägt wesentlich zur Entwicklung der Persönlichkeit bei. Leistungsbereitschaft, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer, Sorgfalt, Exaktheit und Zielstrebigkeit werden gefördert und gefordert. Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass zur Überwindung mathematischer Herausforderungen der Aufbau mathematischen Wissens und präzises Denken und Formulieren notwendig sind. Sie übernehmen Verantwortung für das eigene Lernen, erzielen Erfolgserlebnisse beim mathematischen Arbeiten, sei es allein oder in der Gruppe, und reflektieren eigene Denk und Lösungsansätze und die anderer. So eröffnet der Mathematikunterricht Chancen zur Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts und einer verantwortlichen Selbstregulation.

Lehrerinnen und Lehrer

Das Fach Mathematik wird von Frau D. Arnold geleitet. Folgende weitere LehrerInnen unterrichten Mathematik am MGTT:
H. Gerlinger, J. Gießler, D. Hilbert, A. Hirschauer, C. Kopf, J. Künstner, C. Maier, A. Nebel, K. Patt, S. Opferkuch, R. Rappsilber, S. Scholl, J. Schönfeld, S. Schwager

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Unser Angebot

Um das Interesse an Mathematik weiter zu vertiefen, bieten wir in verschiedenen Klassenstufen besondere Aktivitäten an:

Klasse 5 Problem des Monats

Klasse 5 - 7 Känguru-Wettbewerb, Matheadventskalender

bis Klasse 10 Landeswettbewerb Mathematik

Klassen 9 - 12 Bundeswettbewerb Mathematik

Kursstufe Vertiefungskurs Mathematik mit der Möglichkeit, ein Zertifikat des MINT-Kollegs der Universitäten Karlsruhe und Stuttgart zu bekommen

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Fachschaft Geographie

1. Was wollen wir mit Geographie (ehemals Erdkunde) in der Schule erreichen?

Faszination für die verschiedenen Räume der Erde erfahren

fs geo 01Trotz vieler globaler Probleme und düsterer Szenarien halten wir es für wichtig, den Schülern auch einen positiven Zugang zu unserer Erde zu ermöglichen. Wenn es gelingt, auch ein bisschen „Faszination Erde“ zu vermitteln, können die Schüler die Erde als schützenswerten Raum besser erkennen. Wir glauben, dass durch diesen emotionalen und persönlichen Bezug Schülerinnen und Schüler eher bereit sind, für ihre Umwelt nachhaltig zu handeln.

Komplexe Zusammenhänge auf der Erde beschreiben und erklären

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Das ureigene Wesen der Geographie ist die vernetzte Betrachtungsweise der Phänomene auf der Erde. Im Unterricht betrachten wir die Erde als dynamisches System aus Teilsystemen wie der Erdoberfläche, dem Klima, der Gesellschaft oder der Wirtschaft. Diese Systeme sind vielfach untereinander verbunden. Vernetztes Denken stellt somit eine Schlüsselkompetenz in einer immer komplexer werdenden Welt dar, die im Geographieunterricht in besonderem Maße geschult wird.

Herausforderungen erkennen und Lösungsstrategien entwerfen

fs geo 03Natürliche und durch den Menschen verursachte Prozesse verändern unsere Erde ständig. Diese Prozesse verlaufen teils schleichend (z.B. Klimawandel), teils abrupt (z.B. Vulkanausbrüche oder gesellschaftliche Konflikte). Die Geographie beschäftigt sich schon seit jeher mit den globalen Zukunftsherausforderungen, wie z.B. Klimawandel, Entwicklung der Weltbevölkerung oder Stadtentwicklung. Schüler wollen aber nicht nur Probleme wälzen, sondern auch Lösungen für die Zukunft – ihre Zukunft – finden. Lösungsstrategien zu diskutieren und zu bewerten, ist fester Bestandteil des Geographieunterrichts.

Offenheit für andere Kulturen wecken

fs geo 04Eine immer stärker globalisierte Welt bedeutet auch, dass die Völker und Kulturen der Erde freiwillig oder unfreiwillig in Kontakt zueinander treten. Der Geographie-unterricht leistet durch die Betrachtung unterschiedlicher Lebens- und Wirtschaftsweisen in verschiedensten Räumen der Erde einen wichtigen Beitrag für gegenseitiges Verständnis und Akzeptanz. Vielfalt statt Uniformität!

2. Lehrerinnen und Lehrer

Das Fach Geographie wird am MGTT von Herrn Bleicher, Frau Brenner-Paul, Herrn Higel, Frau Gebhard, Herrn Gerlinger, Frau Künstner, Herrn Metzger, Frau Schiffner, Herrn Scholl, Herrn Schubert und Frau Wald unterrichtet.
Die Fachleitung hat Herr Metzger.

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3. Angebote

  • im Unterricht in den Klassen 5 (einstündig), 6+7 (zweistündig), 8 (einstündig) und 10 (zweistündig)
  • Ausflug auf die Schwäbische Alb in Klasse 5
  • in Klasse 8 wird der „Tag für Afrika (Äthiopien)“ von der Geo-Kollegin Wald organisiert
  • In der Kursstufe besteht die Möglichkeit, Geographie als fünfstündiges Leistungsfach zu wählen. Diese Schwerpunktlegung hat am MGTT eine lange Tradition. Hier wird der Unterricht mit einer mehrtägigen Alpen – Exkursion ausgebaut.
  • In der Kursstufe wird auch regelmäßig ein Seminarkurs mit geographischen Inhalten angeboten.
  • In der KS2 besteht die Möglichkeit an einer Studienfahrt mit geographischen Inhalten teilzunehmen, z.B. Liparische Inseln (Süditalien, Vulkane) oder Transalp (Alpenüberquerung)

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Fachschaft Latein

lateinmachtspass

Einfach auf die Abb. klicken!

LateinInfo

 

Hier ein Blick in unser neues Lehrbuch:

Cursus neu Bild

SALVETE!
Willkommen auf der Informationsseite zum Fach Latein am Montfort-Gymnasium Tettnang!

1. Ziele, Inhalte und Aufgaben des Fachs - Warum heute noch Latein?
Das Fach Latein blickt am Montfort-Gymnasium, das sich in seiner Historie auf die ehemalige Lateinschule (18. Jhdt.) zurückführen lässt, auf eine lange Tradition zurück. Latein wird an unserer Schule als 2. Fremdsprache ab Klasse 6 als Hauptfach für mindestens 5 Jahre unterrichtet. Nach Klasse 7 wird entweder die 3. Fremdsprache (Französisch bzw. Spanisch im sprachlichen Zug) oder aber NWT (naturwissenschaftlicher Zug) gewählt. In der Oberstufe kann bei entsprechender Nachfrage Latein als Basis- oder Leistungsfach belegt werden. 
Latein gilt als Basissprache der romanischen Sprachen und unserer europäischen Kultur. romanlanguage2019Es bietet neben der grundlegenden, sprachlichen Förderung auch Einblicke in vielfältige Themen der europäischen Kultur- und Geistesgeschichte. Wir sehen die Sprache als Sprungbrett für moderne Sprachen, als Leitfaden für die europäische Geschichte, als Impulsgeber für philosophische Fragestellungen und nicht zuletzt als wichtiges Fundament für Studium und Beruf. Latein dient dementsprechend auch als Grundlage für einen sicheren Umgang mit der deutschen Sprache: Durch die intensive Auseinandersetzung mit dem grammatischen System, durch eine vertiefende rhetorische Ausbildung und die speziell im Lateinunterricht geförderte sprachlogische Schulung profitieren auch die Sprachfertigkeiten im Deutschen.

2. Lehrer/Innen und Lehrer
Die Fachschaft besteht derzeit aus folgenden Kolleginnen und Kollegen:

Dr. Timon Binder, Johannes Grundberger, Christine Höllwarth, Ralf Jennerjahn

3. Latinum und Großes Latinum

Nach erfolgreicher Beendigung der Klasse 10 (mindestens mit Note 4/ "ausreichend") wird mit dem Abiturzeugnis die Qualifikation Latinum erteilt. Diese Qualifikation ist an zahlreichen Universitäten im In- und Ausland Voraussetzung für bestimmte Studiengänge. Wenn das Latinum an der Universität nachgeholt werden muss, ist dies mit einem nicht zu unterschätzenden Mehraufwand an Zeit (In der Regel 2 Semester) und Anstrengung verbunden.
Die Latinumsvoraussetzungen für bestimmte Studiengänge sind von Bundesland zu Bundesland und teilweise von Universität zu Universität unterschiedlich geregelt. Informieren Sie sich daher bitte über die Homepages der jeweiligen Studienfächer und Universitäten, für die Sie sich interessieren.
In der Kursstufe muss mindestens eine der bisher belegten Fremdsprachen weitergeführt werden. Diese ist dann auch Teil der schriftlichen Abiturprüfung. Wer Latein in der Kursstufe belegt, kann, erfolgreiche Belegung vorausgesetzt, das Große Latinum erlangen. Der erfolgreiche Abschluss wird mit der in Bewerbungsverfahren immer noch attraktiven Qualifikation „Großes Latinum“ dokumentiert.

4. Exkursionen, Beiträge, Wettbewerbe etc.

Exkursion nach Cambodunum (Kempten)latcambo 2019
Für unsere 7. und 8. Klassen bieten wir in der Regel eine Exkursion nach Kempten  bzw. Hechingen Stein an. Ziel in Kempten ist der Archäologische Park, das damalige zivile Verwaltungszentrum der römischen Provinz Raetien.  Für weitere Infos: Link

In Hechingen Stein bietet das  Römische Freilichtmuseum mit hechstein2019Führungen und Workshops interessante Einblicke in das römische Alltagsleben. Link

5. Weitere Informationsmaterialien hier:

Weitere Informationen für Schüler, Schülerinnen und Eltern

Oder hier: (bitte auf Abb. drücken):

infofilmlatein

 

 

 

 

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Stundentafel

hier sehen Sie unsere aktuelle Stundentafel

stundentafel ab 2324

 

 

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Rechtliches zum Religionsunterricht

Allgemeines:

  • Der Religionsunterricht ist gemäß Artikel 7 Abs. 3 Grundgesetz, Artikel 18 Landesverfassung und § 96 Abs. 1 Schulgesetz für Baden-Württemberg (SchG) an allen öffentlichen Schulen des Landes ordentliches Lehrfach.
  • Damit ist jede(r) Schüler(in) grundsätzlich zur Teilnahme am Religionsunterricht ihres/seines Bekenntnisses verpflichtet.
  • Eine Abmeldung aus dem Religionsunterricht kann nur schriftlich innerhalb der ersten beiden Schulwochen erfolgen und ist nur aus Glaubens- und Gewissensgründen möglich. Dann besteht die Verpflichtung am Ethikunterricht teilzunehmen.
  • Mitglieder nichtchristlicher Religionsgemeinschaften und Konfessionslose können am Religionsunterricht teilnehmen (müssen es aber nicht). Bei Nichtteilnahme am Religionsunterricht besteht die Verpflichtung, den Ethikunterricht zu besuchen.
  • Näheres hierzu finden Sie unter www.service-ekiba.de/html/media/dl.html?v=29461

Kursstufe:

Näheres hierzu finden Sie im Leitfaden für die Oberstufe. Die jeweils aktuellen und verfügbaren Versionen finden Sie im Artikel Infos für die Kursstufe auf unserer Schulhomepage. An gleicher Stelle finden sie auch einen Link zur aktuellen Version der NGVO.

  • Religionslehre kann als Neigungsfach nur gewählt werden, wenn in Klasse 10 Unterricht in Religionslehre besucht wurde. Die gleiche Regel gilt für das Fach Ethik: Es kann nur dann als Kernfach gewählt werden, wenn es in Klasse 10 besucht wurde.
  • Ebenfalls setzt die Wahl als mündliches Prüfungsfach voraus, dass das jeweilige Fach bereits in Klasse 10 besucht wurde. Liegt diese Voraussetzung nicht vor, ist die Wahl als mündliches Prüfungsfach aber dennoch möglich, wenn mit einer Überprüfung zu Beginn des ersten Schulhalbjahres durch die Fachlehrkraft des Kurses entsprechende Fachkenntnisse nachgewiesen wurden.
  • Es werden grundsätzlich die Kurse in Religionslehre der Religionsgemeinschaft, der man angehört, besucht. Gehört man keiner Religionsgemeinschaft an oder wird an der besuchten Schule in dem betreffenden Schulhalbjahr keine Religionslehre der eigenen Religionsgemeinschaft angeboten, so ist der Besuch von Kursen in Religionslehre mit Zustimmung der hierfür verantwortlichen Religionsgemeinschaft möglich.
  • Werden Kurse in Religionslehre der eigenen Religionsgemeinschaft angeboten, kann man im Verlauf der beiden Jahrgangsstufen höchstens zwei Kurse in Religionslehre einer anderen Religionsgemeinschaft besuchen, soweit man nicht bereits in der Einführungsphase (G9) den Unterricht in Religionslehre einer anderen Religionsgemeinschaft besucht hat. Voraussetzung ist die Zustimmung der eigenen sowie der Religionsgemeinschaft, welche für die Kurse, die besucht werden sollen, verantwortlich ist. Unter dieser Voraussetzung können im Übrigen in Härtefällen auch Kurse in Religionslehre einer anderen Religionsgemeinschaft besucht werden.
  • Wurden im Rahmen von § 11 Abs. 2 und 3 Kurse in Religionslehre einer Religionsgemeinschaft besucht, welcher der Schüler nicht angehört, kann Religionslehre nur dann als Prüfungsfach gewählt werden, wenn vier Kurse in Religionslehre derselben Religionsgemeinschaft besucht worden sind.

Belegungspflicht in den zweistündigen Kursen (nach §12):

  • In den folgenden Fächern sind […] folgende Kurse verbindlich zu besuchen: […]
  • 4. in Religionslehre oder Ethik die vier Kurse der Jahrgangsstufen.
  • (4) Wer keinen Kurs in Religionslehre besucht, hat stattdessen Kurse im Fach Ethik zu besuchen, soweit sie von der Schule angeboten werden.

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Bildende Kunst

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Bildende Kunst wird von der 5. Klasse bis zur Kursstufe unterrichtet. Über die klassischen Bereiche Malerei, Grafik und Plastik hinaus sind auch Objekt, Installation, Architektur, Design, Fotografie, darstellendes Spiel und Performance wesentliche Inhalte des Unterrichts. In der Oberstufe wählen die Schülerinnen und Schüler zwischen einem zweistündigen und einem fünfstündigen BK-Kurs. Dieser wird mit einer theoretischen und fachpraktischen Abiturprüfung abgeschlossen.
Wechselnde Präsentationen der Schülerarbeiten im Schulhaus und auf unserer Homepage geben Einblicke in die Vielfalt des Faches. Der Besuch von Ausstellungen und Museen, die regelmäßige Teilnahme an Wettbewerben, Exkursionen, Projekte und fächerverbindendes Arbeiten bereichern den Kunstunterricht.

Der ganzheitlich ausgerichtete Kunstunterricht fördert wahrnehmende, kognitive, bildnerische, emotionale und soziale Fähigkeiten.

Mit Padlet erstellt

Kunst fördert Kreativität

Vor allem in der Unter- und Mittelstufe liegt der Schwerpunkt auf der eigenen praktischen Arbeit. Im Umgang mit unterschiedlichen Materialien und Techniken lernen die Kinder und Jugendlichen, ihre Ideen zu verwirklichen und zu einer absichtsvollen Bildaussage zu kommen. Dabei spielen Experimentieren, Probieren, Erforschen, Improvisieren und Erfinden eine wichtige Rolle. So wird die Fähigkeit des Problemlösens durch kreatives Denken gefördert.

Kunst stärkt die Persönlichkeit

Im kreativen Arbeiten können die Schülerinnen und Schüler Wirklichkeiten erfinden, erproben und bewältigen. Sie erfahren in der Kunst eine Möglichkeit, sich mit dem, was sie bewegt, auseinanderzusetzen.
Sie lernen ihr eigenes Tun zu reflektieren, zu verbalisieren und anderen gegenüber zu vertreten. Strukturierte Kritik zu äußern und anderen Sichtweisen differenzierend und respektvoll begegnen zu können, sind Fähigkeiten, die wesentlich zur Persönlichkeitsbildung beitragen.
Teamarbeit, Zielstrebigkeit und Ausdauer werden trainiert. Das stärkt das Selbstbewusstsein und wirkt sich positiv auf das gesamte Lern- und Arbeitsverhalten der Schülerinnen und Schüler aus.

Kunst fördert Kritikfähigkeit

Ein wichtiges Ziel des Kunstunterrichtes ist die Entwicklung eines Bewusstseins für den Zusammenhang zwischen bildnerischen Gestaltungselementen und der Wirkung von Bildern. Dadurch wird die bewusste Auseinandersetzung und Orientierung in unserer von Bildern geprägten Medienkultur angeregt und die kritische Urteilsfähigkeit gegenüber Bildmedien geschult.
Die Auseinandersetzung mit aktuellen Kunstwerken und Beispielen aus der Kunstgeschichte eröffnet Einblicke in kulturelle Zusammenhänge. In der Reflexion der Weltsicht anderer können die Kinder und Jugendlichen ihr eigenes Verhältnis zur Welt entwickeln.

Das Fach Kunst wird an unserer Schule von A. Bammerlin, L. Braun, C. Garcia (Fachleitung), T. Winkler und Y. Kinzel unterrichtet.

Bin im Garten

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Anfang Oktober konnten die Klassen 7c und 9d Maltechnik an „echten Kunstwerken“ studieren.

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Der Besuch der Ausstellung „Bin im Garten“ in der Städtischen Galerie in Tettnang gab den Schülerinnen und Schülern Anregungen und klärte viele Fragen des eigenen malerischen Vorgehens. Viel besser als aus Büchern, lässt sich dies doch am Original „ablesen“!

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Kunstexkursion 2019

Die Oberstufenschülerinnen und -Schüler des Leistungsfachs J1 und des Grundkurses J2 konnten bei der Exkursion ins Kunstmuseum Bregenz einen Blick hinter die Fassade werfen und originale Architekturmodelle Peter Zumthors in einem Workshop studieren. Unterrichtswissen wurde anschaulich vertieft und reale Erfahrungen zum Abiturthema: Material-Form-Raum gesammelt.1kunstex2019

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Ökumenische Fachschaft Religion

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Ziele, Inhalte und Aufgaben des Fachs

Unser Religionsunterricht leistet einen Beitrag dazu, den Schülerinnen und Schülern Orientierung anzubieten und sie in ihrer individuellen Persönlichkeit zu stärken. Er begleitet sie auf der Suche nach ihrem eigenen Lebenssinn, regt dazu an, sich selbst und anderen achtsam zu begegnen und verhilft ihnen durch Wertevermittlung zu verantwortungsbewusstem Handeln. Im Miteinander lernen Schülerinnen und Schüler, ihre eigene Meinung begründet zu vertreten, andere Standpunkte zu verstehen und zu tolerieren sowie Konfliktsituationen gewaltfrei zu lösen. Sie lernen, auf der Basis ihres eigenen Standpunktes, andere zu achten und mit ihnen konstruktiv und zielgerichtet zusammenzuarbeiten.

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Schülerinnen und Schüler leben heute in einer hochkomplexen Welt und müssen viele Herausforderungen meistern, wie z.B. die Klimaveränderung und die Herausforderungen der digitalisierten Welt. Im Prozess der Selbstwerdung und des Erwachsenwerdens stellen sich Schülerinnen und Schüler nicht nur viele fachliche, sondern auch existenzielle, also lebensbedeutsame Fragen:

  • Was ist das Ziel und der Sinn meines Lebens?
  • Wie kann mein Leben gelingen? An welchen Vorbildern kann ich mich orientieren?
  • Wie kann der Glaube an Gott im Umgang mit Krisen und Misserfolgen ebenso helfen wie in glücklichen Zeiten?
  • Wie kann ich dazu beitragen, dass die Welt gerechter und friedlicher wird?

 Der Religionsunterricht erschließt die religiöse Dimension des Lebens. Schülerinnen und Schüler reflektieren, was sie selbst glauben, lernen den Glauben anderer zu verstehen und begegnen ebenso anderen Religionen und Weltanschauungen. Sie entdecken, wie Religionen und Weltanschauungen Gesellschaften und Kulturen geprägt haben und prägen. Sie lernen Geschichten und Texte der Bibel kennen, die in vielen Lebenssituationen Orientierung geben können.

Das vorrangige Ziel unserer Schule ist Wissensvermittlung und Persönlichkeitsbildung. Dies geschieht - wie im Leitbild unserer Schule beschrieben – durch Förderung einer Kultur des Respekts und der Anerkennung, der Selbstverantwortung, der gegenseitigen Hilfsbereitschaft und Toleranz. Der Religionsunterricht trägt zur Umsetzung des Leitbildes unserer Schule bei, indem er u.a. zu einem achtsamen Umgang der Schülerinnen und Schüler untereinander sowie zur Entfaltung einer konstruktiven Gesprächskultur anregt.

Am Montfort-Gymnasium arbeiten die evangelische und die katholische Fachschaft eng zusammen. Insbesondere tauschen wir uns über die Praxis des Religionsunterrichts aus, diskutieren Fragen zur Didaktik und Methodik des Religionsunterrichts, organisieren gemeinsam Exkursionen und Kirchenbesichtigungen und feiern zusammen Schulgottesdienste.

Lehrerinnen und Lehrer

Das Fach evangelische Religion wird von Fr. R. Schiebusch geleitet. Folgende LehrerInnen unterrichten evangelische Religion am MGTT:
B. Holland, Pfr’in M. Kleinknecht-Wagner, R. Schiebusch

Das Fach katholische Religion wird von Fr. J. Dannhardt geleitet. Folgende LehrerInnen unterrichten katholische Religion am MGTT:
J. Dannhardt, A. Repp, V. Sayer, J. Schmitz, C. Ulrich

Angebote

Gottesdienste

Religionsunterricht ist nicht nur Kopfsache und Wissenserwerb. Eine große Rolle spielt die Gemeinschaft. In gemeinsam ökumenisch gestalteten Gottesdiensten erleben Schülerinnen und Schüler zusammen mit Lehrerinnen und Lehrern in besonderer Weise Gemeinschaft im Glauben.

Einschulungsgottesdienst

Der Gottesdienst für unsere neuen 5.-Klässler findet am ersten Schultag in der 5./6. Std. statt und wird von der Klasse 6 und deren ReligionslehrerInnen mitgestaltet, die ihre neuen MitschülerInnen herzlich willkommen heißen. Die LehrerInnen der Kl. 5 begleiten ihre SchülerInnen in Klassengruppen zum Gottesdienst. Selbstverständlich sind auch die Eltern der Klassen 5 herzlich dazu eingeladen. Eine Einladung mit allen genauen Daten und Angaben liegt der Einschulungsmappe bei.

Weihnachtsgottesdienst

Dieser Gottesdienst findet stets am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien in der zweiten Schulstunde in der Schlosskirche in Tettnang statt. Herzlich eingeladen sind alle SchülerInnen, deren Eltern und das Kollegium des MGTTs.

Oberstufengottesdienst

Für die Kursstufe 2 bieten wir einen Prüfungssegen an einem Vorabend vor Beginn der schriftlichen Abiturprüfungen an. Vorbereitet und gestaltet wird er von den ReligionslehrerInnen und einer Pfarrerin/einem Pfarrer. Herzlich eingeladen sind dazu die SchülerInnen der Kursstufe 2.

Schuljahresabschlussgottesdienst

Hier feiern alle SchülerInnen und LehrerInnen des MGTT gemeinsam in einem Gottesdienst in der Aula oder bei schönem Wetter im Freien vor der Aula den Abschluss des Schuljahres und erbitten Gottes Segen für die kommenden Ferien. Auch hierzu sind Eltern herzlich willkommen.

Unser Leben sei ein Fest,
Jesu Geist in unserer Mitte,
Jesu Werk in unseren Händen,
Jesu Geist in unseren Werken.
Unser Leben sei ein Fest, an diesem Abend und jeden Tag.
(EG 571)

Klasse 7: Exkursion zum Kloster Untermarchtal

Gemeinsam mit den Fachschaften Ethik und Geschichte unternehmen wir mit allen SchülerInnen der Klassenstufe 7 eine ganztägige Exkursion nach Untermarchtal ins Kloster der Vinzentinerinnen. Dort besichtigen wir das Kloster, erfahren einiges über die Ordensgründer, die Geschichte der Klöster sowie das klösterliche Leben, essen gemeinsam zu Mittag und geben den SchülerInnen die Möglichkeit, ihre Stärken und ihren eigenen Lebensweg zu reflektieren.

Der Hintergrund der Exkursion ist die Beschäftigung mit dem klösterlichen Leben im Mittelalter im Geschichts- und Religionsunterricht sowie die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Wertvorstellungen. Klöster sind außergewöhnliche Orte, sie haben jahrhundertelang die Entwicklung des Christentums und der abendländischen Kultur geprägt. Und sie sind Orte des gelebten Glaubens und der Reflexion über das Leben.

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Compassion

Die Freude, anderen zu helfen und Anerkennung zu erfahren, erleben alle unsere SchülerInnen der Kl. 9 in ihrem einwöchigen Sozialpraktikum „Compassion“ jeweils im Frühjahr. Ziel ist es dabei, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und zu lernen, wie sie unterstützt werden können. Dadurch wird die Kompetenz des sozialen Lernens intensiv gefördert.

Das Praktikum wird durch einen Einführungsnachmittag, an dem sich die Institutionen und ihre Arbeitsfelder – Krankenhaus, Altenpflege, Arbeit mit Menschen mit Behinderung, Bahnhofsmission, Kindergarten – vorstellen, vorbereitet. Im Anschluss können die SchülerInnen einen Bereich wählen und werden dann den einzelnen Institutionen, die unserer Schule Plätze bieten, entsprechend zugeteilt. Kurz vor und nach dem Sozialpraktikum werden Gesprächsrunden angeboten, in denen letzte Fragen, Ängste und Wünsche geklärt werden können. Gleich nach dem Praktikum treffen sich die Jugendlichen wieder in der Schule und haben Gelegenheit, von ihren Erfahrungen zu berichten.

Jedes Schuljahr wird „Compassion“ mit viel Liebe und Leidenschaft von vielen HelferInnen unserer Bildungspartner, Eltern, LehrerInnen und MitschülerInnen der Kl. 10 unterstützt. Vielen Dank dafür!

Rechtliches zum Religions- bzw. Ethikunterricht

Allgemeines:

  • Der Religionsunterricht ist gemäß Artikel 7 Abs. 3 Grundgesetz, Artikel 18 Landesverfassung und § 96 Abs. 1 Schulgesetz für Baden-Württemberg (SchG) an allen öffentlichen Schulen des Landes ordentliches Lehrfach.
  • Damit ist jede(r) Schüler(in) grundsätzlich zur Teilnahme am Religionsunterricht ihres/seines Bekenntnisses verpflichtet.
  • Eine Abmeldung aus dem Religionsunterricht kann nur schriftlich innerhalb der ersten beiden Schulwochen erfolgen und ist nur aus Glaubens- und Gewissensgründen möglich. Dann besteht die Verpflichtung am Ethikunterricht teilzunehmen.
  • Mitglieder nichtchristlicher Religionsgemeinschaften und Konfessionslose können am Religionsunterricht teilnehmen (müssen es aber nicht). Bei Nichtteilnahme am Religionsunterricht besteht die Verpflichtung, den Ethikunterricht zu besuchen.
  • Näheres hierzu finden Sie unter www.service-ekiba.de/html/media/dl.html?v=29461

Kursstufe:

  • Religionslehre kann als Leistungsfach nur gewählt werden, wenn in Klasse 10 Unterricht in Religionslehre besucht wurde. Die gleiche Regel gilt für das Fach Ethik: Es kann nur dann als Kernfach gewählt werden, wenn es in Klasse 10 besucht wurde.
  • Ebenfalls setzt die Wahl als mündliches Prüfungsfach voraus, dass das jeweilige Fach bereits in Klasse 10 besucht wurde. Liegt diese Voraussetzung nicht vor, ist die Wahl als mündliches Prüfungsfach aber dennoch möglich, wenn mit einer Überprüfung zu Beginn des ersten Schulhalbjahres durch die Fachlehrkraft des Kurses entsprechende Fachkenntnisse nachgewiesen wurden.
  • Es werden grundsätzlich die Kurse in Religionslehre der Religionsgemeinschaft, der man angehört, besucht. Gehört man keiner Religionsgemeinschaft an oder wird an der besuchten Schule in dem betreffenden Schulhalbjahr keine Religionslehre der eigenen Religionsgemeinschaft angeboten, so ist der Besuch von Kursen in Religionslehre mit Zustimmung der hierfür verantwortlichen Religionsgemeinschaft möglich.
  • Werden Kurse in Religionslehre der eigenen Religionsgemeinschaft angeboten, kann man im Verlauf der beiden Jahrgangsstufen höchstens zwei Kurse in Religionslehre einer anderen Religionsgemeinschaft besuchen, soweit man nicht bereits in der Einführungsphase (G9) den Unterricht in Religionslehre einer anderen Religionsgemeinschaft besucht hat. Voraussetzung ist die Zustimmung der eigenen sowie der Religionsgemeinschaft, welche für die Kurse, die besucht werden sollen, verantwortlich ist. Unter dieser Voraussetzung können im Übrigen in Härtefällen auch Kurse in Religionslehre einer anderen Religionsgemeinschaft besucht werden.
  • Wurden im Rahmen von § 11 Abs. 2 und 3 Kurse in Religionslehre einer Religionsgemeinschaft besucht, welcher der Schüler nicht angehört, kann Religionslehre nur dann als Prüfungsfach gewählt werden, wenn vier Kurse in Religionslehre derselben Religionsgemeinschaft besucht worden sind.

Belegungspflicht in den zweistündigen Kursen (nach §12):

In den folgenden Fächern sind […] folgende Kurse verbindlich zu besuchen: […]
4. in Religionslehre oder Ethik die vier Kurse der Jahrgangsstufen.
(4) Wer keinen Kurs in Religionslehre besucht, hat stattdessen Kurse im Fach Ethik zu besuchen, soweit sie von der Schule angeboten werden.

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Unsere Angebote

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Die Angebote am MGTT

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Italienaustausch 17/18

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CIAO, BELLA ITALIA

18 mutige Schülerinnen und Schüler haben das Abenteuer gewagt, vom 16. -23. September 2017 das italienische Familienleben und die Schönheiten der Toskana, z.B. Siena oder den Parco naturale della Maremma, zu erkunden. Hier ein paar Stimmen unserer Jugendlichen zu dem Schüleraustausch mit dem Liceo scientifico von Casteldelpiano:

  • „Man bekam Italien aus der persönlichen Perspektive der Einheimischen gezeigt – das war das Besondere.“
  • „Es war ein Erlebnis für alle Sinne: der Schwefelgeruch der Thermalquellen von Saturnia für die Nase, die leckere Pizza und Pasta für den Gaumen, urige italienische Städtchen für das Auge und der Wohlklang der italienischen Sprache im Ohr.“
  • „Es blieb nie Zeit für ein klitzekleines Hungergefühl. Schon am ersten Abend mussten wir lernen, dass nach Antipasti und Pasta erst das eigentliche Essen folgt...“
  • „Durch die Herzlichkeit der italienischen Mamas wurden wir schnell ein Teil der Familie.“
  • „Nach anfänglichen Schwierigkeiten war bald die Sprachbarriere überwunden.“
  • „Zum Abschied gab es Feuerwerk und reichlich Tränen!“

Zum Glück folgt noch der Gegenbesuch der Italiener im Februar, worauf wir uns schon freuen!

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Neigungsfach Religion

Am Montfort-Gymnasium Tettnang besteht die Möglichkeit das Fach Religion als Neigungsfach zu wählen. Religion als Neigungsfach wird abwechselnd von der evangelischen oder katholischen Fachschaft angeboten, die Themen (Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen) bleiben dabei dieselben, nämlich Mensch (Anthropologie), Gott, Jesus Christus, Kirche und Kirchen, Religionen und Weltanschauungen sowie Welt und Verantwortung (Gerechtigkeit). Ebenso wird das Fach von evangelischen und katholischen SchülerInnen gemeinsam besucht. Eine bestimmte Glaubenshaltung ist hierbei keine Voraussetzung und nicht Gegenstand der Bewertung.

Bei der intensiven Auseinandersetzung mit essentiellen Fragen des menschlichen Seins steht das Fach Religion im konstruktiven Gespräch mit anderen Fachbereichen, wie z.B. Philosophie, Ethik, Geschichte, Gemeinschaftskunde, Psychologie, aber auch Kunst und Musik und natürlich mit den Naturwissenschaften.

Religion als Neigungsfach fördert religiöse Toleranz-, Dialog- und Urteilsfähigkeit.

Was sollten SchülerInnen als Voraussetzung mitbringen?

  • Interesse an den Grundfragen des Lebens
  • Interesse an konfessionell-kooperativer Zusammenarbeit
  • Freude am Diskutieren
  • Fähigkeit zur konstruktiven Kritik
  • Freude am Nachdenken und Hinterfragen
  • Bereitschaft, sich offen mit christlichen und anderen Standpunkten auseinanderzusetzen
  • Freude am Entschlüsseln von Texten
  • Motivation, sich mit gesellschaftspolitischen Themen auseinanderzusetzen
  • Interesse an der Nutzung und der Auseinandersetzung mit modernen Medien
  • Kreativität …. und vieles mehr

Aktivitäten über den regulären Unterricht hinaus sind in viele Richtungen möglich, wie z.B. gemeinsame Feiern und Projekte, Besuch eines Kirchentags… und natürlich die Vorbereitung des Oberstufengottesdienstes der KS1 an Pfingsten.

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Glauben leben – Gottesdienste feiern

Religionsunterricht ist nicht nur Kopfsache und Wissenserwerb. Eine große Rolle spielt die Gemeinschaft. In gemeinsam ökumenisch gestalteten Gottesdiensten erleben Schülerinnen und Schüler zusammen mit Lehrerinnen und Lehrern in besonderer Weise Gemeinschaft im Glauben.

Einschulungsgottesdienst

Der Gottesdienst für unsere neuen 5.-Klässler findet in der zweiten Schulwoche zu Unterrichtsbeginn statt und wird von der Klasse 6 und deren ReligionslehrerInnen mitgestaltet, die ihre neuen MitschülerInnen herzlich willkommen heißen. Die LehrerInnen der Kl. 5 begleiten ihre SchülerInnen in Klassengruppen zum Gottesdienst. Selbstverständlich sind auch die Eltern der Klassen 5 herzlich dazu eingeladen. Eine Einladung mit allen genauen Daten und Angaben liegt der Einschulungsmappe bei.

Weihnachtsgottesdienst

Dieser Gottesdienst findet stets am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien bzw. am Tag nach dem Weihnachtskonzert des Montfort-Gymnasiums in der zweiten Schulstunde in der Schlosskirche in Tettnang statt. Herzlich eingeladen sind alle SchülerInnen, deren Eltern und das Kollegium des MGTTs.

Oberstufengottesdienst

Der Gottesdienst wird in der Woche vor den Pfingstferien gefeiert. Vorbereitet und gestaltet wird er von den SchülerInnen der KS1 und ihren ReligionslehrerInnen. Herzlich eingeladen sind dazu die SchülerInnen der Kursstufe 1.

Schuljahresabschlussgottesdienst

Hier feiern alle SchülerInnen und LehrerInnen des MGTT gemeinsam in einem Gottesdienst in der Aula oder bei schönem Wetter im Freien vor der Aula den Abschluss des Schuljahres und erbitten Gottes Segen für die kommenden Ferien. Auch hierzu sind Eltern herzlich willkommen.

Unser Leben sei ein Fest,
Jesu Geist in unserer Mitte,
Jesu Werk in unseren Händen,
Jesu Geist in unseren Werken.
Unser Leben sei ein Fest, an diesem Abend und jeden Tag.
(EG 571)

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Anmeldung

Kontakt

Mo.-Do.: 7:00 Uhr bis 15:15 Uhr / Fr.: 7:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Ausnahmen: montags von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr und täglich zwischen 9:30 Uhr und 10:30 Uhr geschlossen


Montfort-Gymnasium
Manzenbergstraße 30
88069 Tettnang
Tel.: 07542 / 93 24 30
sekretariat@mgtt.de


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