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Italienisch-AG

Die Italienisch-AG am MGTT

Weshalb Italienisch lernen?

  • Italien stellt als fünftgrößte Industrienation der westlichen Welt mit seinen 57 Mio. Einwohnern ein enormes Nachfragepotential dar. 2003 konnten deutsche Unternehmen Produkte im Wert von 48,6 Mrd. Euro nach Italien exportieren. Italien war damit Deutschlands viertwichtigster Kunde." ital_ag_schmitz
    (aus dem Informationsblatt "Italien", Hrsg.: Deutsche Auslandshandelskammern, Stand 2/2006 - weitere Details siehe unten)
    Italien gehört folglich zu den wichtigsten Handelspartnern Deutschlands. Insbesondere Baden-Württemberg unterhält mit Italien enge kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen.
  • Italienisch ist eine der schönsten und melodischsten Sprachen der Welt und gilt als Kultursprache Europas.
    Für die europäische Kultur namhafte Persönlichkeiten sprachen und sprechen Italienisch, wie z.B. im literarischen Bereich, Dante, Petrarca, Boccaccio, Machiavelli, Eco, Baricco, im Bereich der Architektur und Malerei, Giotto, Botticelli, Leonardo da Vinci, Michelangelo, Brunelleschi, Raffael und Caravaggio. Wer erfreut sich nicht an den Opern Verdis, Puccinis und Rossinis, an den Liedern von Eros Ramazotti, Zucchero, Jovanotti, an den Filmen von Fellini, Visconti, Bertolucci, Benigni, sowie an der italienischen Mode von Gucci, Armani, Versace?
  • Italienischkenntnisse sind für diverse Studiengänge von Vorteil: zum Beispiel für Architektur, Archäologie, Kunstgeschichte, Medienwissenschaften, Filmwissenschaft, Design, Kunst, Musik und Medizin. So ist es kein Zufall, wenn Pierre Rosenberg (lange Jahre Direktor der Gemäldegalerie des Louvre) erklärt: Italienisch ist auf der ganzen Welt die offizielle Sprache der Kunstgeschichte."
  • Die ersten "Gastarbeiter", die Westdeutschland in den Jahren des Wirtschaftswunders im Ausland anwarb, stammten aus Italien. Mit ihnen ist auch die italienische Kultur ins Land gekommen, die dem Alltag neue Impulse gegeben hat und das Leben in Deutschland seit nunmehr 50 Jahren verschönert.
    Ein Studium der italienischen Sprache kann Kindern italienischer Zuwanderer ihre ursprüngliche Kultur näher bringen und eine Rückkehr zu den eigenen Wurzeln ermöglichen.
  • Italien ist eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen.
    Italien offenbart sich als wahre Schatztruhe: Kaum ein anderes Land auf der Welt birgt so viele Weltkulturgüter wie Italien.
    Der Schiefe Turm von Pisa ist eines der 38 italienischen Denkmäler, die auf der UNESCO-Liste des Welterbes stehen. Insgesamt umfasst sie 812 Denkmäler in 137 Ländern. (Davon sind 628 Kultur- und 160 Naturdenkmäler, weitere 24 Denkmäler gehören sowohl dem Kultur- als auch dem Naturerbe an. Stand 2005) Sogar ganze Städte Italiens stehen auf der Liste des Welterbes, unter anderem die magische Lagunenstadt Venedig, "die Ewige Stadt" Rom, von der ein Tourist namens Goethe schwärmte: "Wer diese Stadt gesehen hat, kann nie mehr ganz unglücklich werden", und Florenz, die Wiege der Renaissance und der italienischen Sprache.
    Zudem verwöhnen Leckereien aus Küche und Keller den Gaumen und die außergewöhnliche Herzlichkeit der Italiener lässt den Italienaufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

Copyright Daniela Mileti Schmitz 2006, all rights reserved.


Deutschlands Kunden und Lieferanten - Rangfolge der Handelspartner im Außenhandel 2005 in Mrd. Euro

Rang
Ausfuhren nach
Einfuhren aus
01 79,8 Frankreich 54,6 Frankreich
02 69,3 USA 53,3 Niederlande
03 61,6 Großbritannien 41,3 USA
04 54,3 Italien 39,8 China
05 47,7 Niederlande 39,4 Großbritannien
06 43,9 Belgien 35,5 Italien
07 42,5 österreich 31,1 Belgien
08 40,3 Spanien 25,2 österreich
09 29,5 Schweiz 23,2 Schweiz
10 21,9 Polen 21,6 Russische Föderation
11 21,2 China 21,4 Japan
12 18,8 Tschechische Republik 17,9 Spanien
13 17,2 Russische Föderation 17,6 Tschechische Republik
14 17,2 Schweden 16,0 Polen
15 13,5 Ungarn 15,4 Irland
16 13,3 Japan 14,9 Norwegen
17 12,8 Türkei 14,3 Ungarn
18 12,3 Dänemark 11,3 Schweden
19 8,2 Finnland 9,5 Dänemark
20 7,4 Portugal 9,0 Korea
21 7,0 Korea 8,2 Türkei
...



Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2006



Schüleraustausch

6 Schülerinnen und 1 Schüler der Klassenstufe 11 haben am Schüleraustausch vom 26.05.2008-29.05.2008 mit dem Wirtschaftsgymnasium Istituto Tecnico Commerciale „Jean Monnet“ in Mariano Comense bei Como teilgenommen.

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Italienisch-AG

Schülerinnen und Schüler der Italienisch-Anfänger AG im Schuljahr 2008/2009, die sich immer montags und dienstags in der 7. Stunde getroffen haben.italienisch_ag0809

 



Die Italienisch-AG des MGTT in "bella Italia"

ital_ag_doku_02

In der ersten Aprilwoche brachen 12 Schüler und Schülerinnen der Italienisch-AG des Montfort-Gymnasiums Tettnang unter der Leitung von Herrn Schmitz, im Zuge eines Schüleraustauschprogramms nach Norditalien auf.
Bereits im Februar waren 15 Schülerinnen des Jean Monet Gymnasiums aus Mariano Comense (bei Como) hier unter, für Italiener extrem kalten Bedingungen zu Besuch in Tettnang. Nachdem die Schülergruppe die Gelegenheit hatte, die deutsche Kultur kennen zu lernen und dabei ihre bereits sehr guten Deutschkenntnisse zu verbessern, konnten nun die deutschen Schüler die italienische Kultur und Mentalität erleben und ihre Italienischkenntnisse in der Praxis erproben.ital_ag_doku_01 überrascht wurden sie dabei von der Herzlichkeit, mit der sie in den italienischen Gastfamilien aufgenommen wurden, von der sehr guten mediterranen Küche, sowie der sehr großen Gastfreundschaft und Großzügigkeit der Italiener. So kam die italienische Schule für den "Verlust" eines MP3-Players während eines Besuches der Stadt Mailand auf.
Neben dem Besuch der Städte Monza, Mailand, Bergamo, Como und vor allem Venedig, durften die "Tedeschi" auch noch vormittags dem italienischen Schulunterricht beiwohnen, der zum Leidwesen der Schüler auch samstags stattfindet.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser Austausch zur Regel wird, da die Schüler und Schülerinnen nicht nur ihren Wortschatz erweitern, sondern auch neue Freundschaften schließen konnten.ital_ag_doku_04

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Jugend trainiert für Olympia Tischtennis

Sieg auf Kreisebene für das MGTT

Für den Betreuer M. Feldmeier, aber auch für die Sportler Patrick Blaser, Clara Baumann, Philipp Craß und Frederik Pfeiffer überraschend, konnte sich das Team am 30.01.2012 im Tischtennis gegen den einzigen Gegner aus Überlingen durchsetzen.

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Die junge Mannschaft im Wettkampf I gewann mit 5:2 Spielen gegen die älteren Sportler letztendlich überzeugend und wird nun das MGTT und den Kreis beim Oberschulamtsfinale in Biberach vertreten.

Leider sind ab dieser Wettkampfstufe keine gemischtgeschlechtlichen Mannschaften mehr erlaubt und Clara muss ersetzt werden.

Viel Erfolg beim nächsten Turnier!


Die Homepage von Jugend trainiert für Olympia finden Sie unter: www.jtfo.de

 

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Aufführung 2009

Aufführung der Theater-AG 2009

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Die heiße Probenphase der Theater-AG des Montfort-Gymnasiums in Tettnang ist in vollem Gange. Zweieinhalb Tage wurde hinter abgeschiedenen Klostermauern engagiert geprobt, konzentriert Text gelernt, gemeinsam gekocht, gelacht und organisiert. Dadurch hat die Theatergruppe nicht nur große Fortschritte beim Schauspielen gemacht, sondern auch beim Zusammenwachsen als Gemeinschaft. Gute Voraussetzungen also für den Start in die letzten Wochen voller Probennachmittage bevor sich erstmals am 8.Mai der Vorhang zur Premiere von "London Suite" hebt.

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Bei seinem Stück hat sich Neil Simon eines dramaturgischen Kunstgriffes bedient. Im Mittelpunkt des Geschehens steht keine durchgängige Handlung, sondern eine Hotelsuite, die den Rahmen für 5 voneinander unabhängige Episoden abgibt. Hinter den Hotelzimmerwänden entscheiden sich Lebensschicksale, wird mit windigen Betrügern abgerechnet, erstrahlt verblichenes Eheglück in neuem Glanz, geraten Menschen in physische wie psychische Grenzsituationen. Simon vermittelt diese Grenzsituationen stets mit einem schalkhaften Augenzwinkern und voll befreiendem Humor. Es ist ganz besonders diese gelungene Mischung aus Ernsthaftigkeit und Komik, die den besonderen Reiz dieses Stückes ausmacht.

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Das Schulleben am MGTT

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Aufführung 2005

Aufführung der Theater-AG 2005

Montfort-Gymnasium Tettnang, 17.6.05: Theater-AG spielt "Der Widerschpenschtigen Zähmung"

- "Mit ihren eigenen Waffen schlag ich sie..."
- "Da hat der alte Shakespeare ja einen tollen Text zusammengeschrieben" (sagt die "moderne Frau" im Stück)

Vollbluttheater bot die Theater-AG des Montfort-Gymnasiums mit ihrer modernisierten Fassung von Shakespeares Komödie "Der Widerspenstigen Zähmung". Ein perfektes Miteinander von Spiel und Sprache, Bühnenbild, Musik, Licht, Kostümen und Maske, das die Premierengäste begeistert hat und noch viele weitere Zuschauer anlocken sollte.


Text Christel Voith - Fotos Helmut Voith - Für weitere Informationen zu den Bildern, fahren Sie bitte mit der Maus darüber.

"Der Widerschpenschtigen Zähmung" stand auf dem Programmzettel - sollten Shakespeares Figuren diesmal Schwäbisch schwätzen? Nein, diese Spur war falsch. Die flotte deutsche übertragung ließ keinen Zweifel daran, dass wir die Zeit vier Jahrhunderte zurückdrehen mussten, und kam den Spielern doch so selbstverständlich und flüssig über die Lippen, als würden sie sich niemals anders ausdrücken.

Aber die Handlung! Ist es nicht in höchstem Maße unanständig, sich zu amüsieren, wenn auf der Bühne ein rechter Macho frau mit rauen Mitteln zwingt, ihm, der Krone der Schöpfung, den nötigen Respekt zu erweisen? Und noch dazu kundtut, dass er sie der stattlichen Mitgift wegen begehrt - eine lange Zeit von der Gesellschaft sanktionierte Methode, sich wirtschaftlich zu sanieren. Doch diese Klippe wurde elegant umschifft, denn die Bearbeitung von Heiko Postma und die "Weiterverformung" (so der Programmzettel) durch Markus Stein und Günter Erdmann setzen der Haupthandlung nicht nur die shakespearesche Rahmenhandlung mit dem betrunkenen Kesselflicker Sly entgegen, sondern als weitere Brechung die "moderne Frau" (Patricia Lay), die zuletzt der "gezähmten" Käthe und ihrer Schwester zuruft, dass sie gefälligst ihre Nase übers Kochen und Frisieren hinausstrecken und sich selbst verwirklichen sollen!

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Aber hat sich Katharina wirklich unterworfen? Hat sie nicht etwa das Spiel des Mannes durchschaut und ihren Spaß daran gefunden, mitzuspielen? Herrlich, wie Isabelle Schatz diese Deutung offen lässt, gerade wenn sie gegen Ende auf Geheiß ihres Gemahls mit funkelnden Augen den alten Vincentio als junges Mädchen anspricht. Sie ist von Anfang an eher eine unangepasste als eine wirklich unausstehliche Frau. Ob Lucentio, der nach ihrer hübschen Schwester Bianca schmachtet, wirklich besser dran sein wird? Regie und Akteure haben es geschafft, die Figuren so anzulegen, dass sie nicht einfach nur gut oder böse, schlau oder dümmlich sind, sondern dass jede für sich interessant bleibt.

Vor dem herrlichen Hintergrundprospekt einer italienischen Stadt, den die Schülerin Sitha Reis (10 a) eigenständig entworfen und weitgehend alleine gemalt hat, entfaltet sich ein lebhaftes Spiel, angefangen beim grölenden Suffkopf Sly (Helmut Merk), den eine spielfreudige Lady (Ina Heilig) im Schlaf aus Jux als Lord verkleiden lässt und für den sie eine Wandertruppe engagiert, die ihrerseits erst andere Shakespeare-Szenen probt, z.B. aus "Viel Lärm um nichts", bevor sie dem falschen "Lord" und seiner falschen "Madame" (köstlich aufgetakelt Matthias Buhl) die geschickt gekürzte Zähmungskomödie vorführt.

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In herrlichem Ensemblespiel agieren hier die wild/zahme Katharina (Isabelle Schatz), ihre charmante Schwester Bianca (Theresa Lan), ihr soignierter Vater (Jonas Hock) und Biancas bunter Freierschwarm mit Benedikt Bereuter als eitlem Hortensio alias Licio, Markus Buhl als glücklichem Lucentio alias Cambio, Alexander Venus als putzmunterem Tranio alias Lucentio, der mit "o sole mio" die Schöne und das Publikum betört, und Felix Köhler als buckligem Gremio und Vater Vincentio. Und wie vergnüglich spielt Oliver Weiß den Petruchio, der seine helle Freude am - erfolgreichen - Zähmungsspiel hat. Nicht vergessen seien Jessica Weber als Begleiterin der Lady, Thomas Varga als deren Begleiter und als falscher Vincentio, Elisa Bobisch als Petruchios widerborstige Haushälterin und Birgit Reisacher als eifrige Inspizientin der Wandertruppe. Für die gepflegte Live-Musik sorgen Jessica Weber und Bettina Arnegger, für die perfekte Ausleuchtung Matthias Reiser.

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Wettbewerbe

Hier finden Sie eine Übersicht über einige hier an der Schule angebotene oder sonstige interessante Wettbewerbe.

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Anmeldung

Kontakt

Mo.-Do.: 7:00 Uhr bis 15:15 Uhr / Fr.: 7:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Ausnahmen: montags von 8:00 Uhr bis 9:00 Uhr und täglich zwischen 9:30 Uhr und 10:30 Uhr geschlossen


Montfort-Gymnasium
Manzenbergstraße 30
88069 Tettnang
Tel.: 07542 / 93 24 30
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